Bürgermeister Friedhelm Hass zählt die letzten Sekunden des Jahres 2017 herab
Stv. Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck, am Vortag gerade 50 geworden, schenkt ein
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Das Jahr 2017 ging in Werdum am Silvesterabend mit einer großen Party auf dem Dorfplatz mit Urlaubern und Einheimischen zu Ende. Ab Mitternacht wurde dann mit einem großen Feuerwerk das neue Jahr 2018 begrüßt. Auch bei Nieselregen hatten sich viele Menschen eingefunden um mit einem Glas Sekt, gespendet von der Gemeinde Werdum, auf das neue Jahr anzustoßen.
Von überall her strömten
fröhliche Menschen, zumeist mit Regenschirm, zusammen. Bei schmissiger Musik herrschte eine
gelöste Stimmung.
Im Millenniumsjahr 2000 ins Leben gerufen, hat die
Silvesterfete nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt, im Gegenteil.
Traditionell zählte Bürgermeister Friedhelm Hass rückwärts und zwar bis Punkt 0
Uhr. Menschen fielen sich in die Arme,
sprachen sich die besten Wünsche für das neue Jahr aus und feierten kräftig
miteinander. Die Menschen ließen
sich dann alle den "Freisekt" der Gemeinde schmecken, während sich das
Feuerwerk von der Kommune, den Einheimischen und Gästen am Nachthimmel entfaltete.
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Es war weitgehend wieder eine
tolle Show, die von Feuerwerker Fremy gut vorbereitet worden war. Leider waren einige Unachtsame mit dabei, die auch für leichtere Verletzungen von mehreren Personen verantwortlich waren.
Ganz uneigennützig ist der Ausschank von "Freisekt"
jedoch nicht in Werdum. Bürgermeister Friedhelm Hass: "Der meiste Abfall
sammelt sich zentral auf dem Dorfplatz und kann dort von den Mitarbeitern des Bauhofs eingesammelt
werden, die Ausgabe des "Freisekts" refinanziert sich also schon ein wenig".
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